Moderator: ZWF-Adminis
carsten hat geschrieben:Einzige möglichweise passende Erklärung die mir spontan einfällt ist, dass sich vielleicht die Aufhängung Motor/Getriebe gelöst oder verändert haben könnte.
carsten hat geschrieben:Einzige möglichweise passende Erklärung die mir spontan einfällt ist, dass sich vielleicht die Aufhängung Motor/Getriebe gelöst oder verändert haben könnte.
pinokio hat geschrieben:das Getriebe sollte eigendlich nie ohne Schaltdeckel durchgeschalten werden , da die bergrenzung der Schaltstange (Kugel+feder) für den 3 und 4 Gang nicht mehr vorhanden ist . Somit kann es passieren das die 3 kleinen kugeln samt Feder am Synchronring wegspringen.
Und diese im eingebauten zustand wieder einzusetzen ist unmöglich.
Detlef Grau hat geschrieben:So ganz abwegig ist ein Zusammenhang des Tachoausfalls, der Freilauffehlfunktion und und der Schaltschwierigkeiten nicht. Das Tachoantriebsrad sitzt ja auch auf der Kegelradwelle.
pinokio hat geschrieben:das Getriebe sollte eigendlich nie ohne Schaltdeckel durchgeschalten werden , da die bergrenzung der Schaltstange (Kugel+feder) für den 3 und 4 Gang nicht mehr vorhanden ist . Somit kann es passieren das die 3 kleinen kugeln samt Feder am Synchronring wegspringen.
Detlef Grau hat geschrieben:nehmen wir mal an, die Mutter hinten der Kegelradwelle hat sich gelöst...
(Was eigentlich eher zeitnah nach einer Überholung passieren kann, wenn nicht gesichert oder richtig angezogen wird. Bei lange gelaufenen Getrieben wäre das eigentlich ein Ding!)
pinokio hat geschrieben:du kannst sie nicht überfahren.![]()
Und glaube mir ,ich habe es schon oft genug gehabt das die Schiebemuffe die Kugeln frei legt und sie dann weg springen.
w311klaus hat geschrieben:War heute an meiner Reihengerage und habe dort die Schaltmechanismen überprüft. Du hattest mit deiner Vermutung recht bic. Der äußere Hebel am Getriebe hatte sich verdreht. Die Spannschraube war zwar fest, aber der Zapfen war total ölig, wodurch offenbar die Haftung nachließ. Also Hebel ab, mit Bremsenreiniger die Vebindungsflächen entölt, Hebel aufgesteckt und neue Spannschraube rein und ordenlich festgezogen. Alle Gänge ließen sich wieder schalten.
Tachowelle am Tacho gelöst, Welle läßt sich leicht drehen. Also keine Verbindung zum Tachoantrieb im Getriebe.
Nächste Woche dann Bodenblech ausbauen und den kleinen Deckel am Getriebe abbauen und mal reinsehen. Fahre trotz des Fehlers am 07.Oktober zum Oldtimertreffen bei Mc. Möbel in Jeserig. Die Feder des Sperrhebels ist in Ordnung, der Hebel wir durch sie problemlos nach hinten gedrückt. Also kein Federbruch.
????? Klaus
w311klaus hat geschrieben:Versehentlich habe ich beim Tachoantrieb Teile vom Kombigetriebe eingebaut, so daß der Tacho immer immer eine höhere Geschwindigkeit anzeigt, als gefahren. Vielleicht passten da Teile nicht zusammen.
Wenn also das Sperrteil vom Freilauf in der richigen Lage ist und der Freilauf sperrt, dann müsste sich ja die Freilaufglocke verschoben haben. Das soll ja eigentlich unmöglich sein?
Als er gebaut wurde war ich gerade mal 16. ich würde mich freuen, wenn ich ihn noch in seinem 70. Jahr vorfahren könnte.
Mossi hat geschrieben:Langsamer Kollaps des Hauptlagers?
Mossi hat geschrieben:Es verschiebt sich ja langsam alles nach hinten, daher auch die Tachoproblematik.
Außerdem wird die Freilaufinstandsetzung häufig als wichtiger wahrgenommen, als ein schadenverhindernder Hauptlagerwechsel....
Wie es sich beim Fahren anhört - keine Ahnung, so etwas ist mir noch nicht passiert. Ich bekomme nur die Endergebnisse vorgestellt.
w311klaus hat geschrieben:Kann der Schalthebel sich oben an der Lenksäule lösen?
Da gehe ich mal davon aus, daß für beide Getriebearten das gleiche Zahnrad verbaut ist, oder?
w311klaus hat geschrieben:.... Kann der Schalthebel sich oben an der Lenksäule lösen? ....w311klaus
Detlef Grau hat geschrieben:Hab Dir eine PN geschickt
Zurück zu „Getriebe (Serie und 5-Gang)“
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste